Die Grafik zeigt die Vielfalt des Gemeindelebens sowie das Gemeindehaus und die Kirchengebäude der Evangelischen Kirchengemeinde Odenkirchen

Evangelische Kirche Odenkirchen

Die Grafik zeigt die Vielfalt des Gemeindelebens sowie das Gemeindehaus und die Kirchengebäude der Evangelischen Kirchengemeinde Odenkirchen

Bibelzitate

Alles, was ihr bittet in eurem Gebet,
glaubt nur, dass ihr´s empfangt,
so wird´s euch zuteil werden.
Markus 11, 24

Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist,
so dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.
Hebräer 11,3

Wer diese meine Worte hört und sich nach ihnen richtet, wird am Ende dastehen wie ein kluger Mann, der sein Haus auf felsigen Grund baute.
Als dann die Regenflut kam, die Flüsse über die Ufer traten und der Sturm tobte und an dem Haus rüttelte, stürzte es nicht ein, weil es auf Fels gebaut war.
Wer dagegen diese meine Worte hört und sich nicht nach ihnen richtet, wird am Ende wie ein Dummkopf dastehen, der sein Haus auf Sand baute.
Als dann die Regenflut kam, die Flüsse über die Ufer traten, der Sturm tobte und an dem Haus rüttelte, fiel es in sich zusammen und alles lag in Trümmern.
Matthäus 7, 24-27

Dann geh auf die Landstraßen und an die Zäune draußen vor der Stadt, wo die Landstreicher sich treffen, und dränge die Leute hereinzukommen, damit mein Haus voll wird!
Lukas 14, 23

Nun hat der HERR mir die Bitte erfüllt, die ich an ihn gerichtet hatte.
1. Samuel 1, 27

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
Johannes 12, 24

Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich und gibst meiner Seele große Kraft
Psalm 138,3

Die Worte des HERRN sind ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Psalm 18, 31

Jesus sprach: So nehmt nun zu Herzen, dass ihr euch nicht vorher sorgt, wie ihr euch verantworten sollt. Denn ich will euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Gegner nicht widerstehen noch widersprechen können.
Lukas 21,14-15

Christus spricht: Euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet.
Matthäus 6,8

Christus spricht: Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
Lukas 11,10

Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte ich den Herrn: „Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?“ Da antwortete er: „Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen.“ 
Margaret Fishback Powers

Copyright ©1964 Margaret Fishback Powers
Übersetzt von Eva-Maria Busch
Copyright © der deutschen Übersetzung 1996 Brunnen Verlag Gießen.
www.brunnen-verlag.de

Der HERR aber, der selber vor euch hergeht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht!
5. Mose 31,8

Jesus Christus, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
Philipper 2, 6-7

Christus spricht: Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan und niemand kann sie zuschließen.
Offenbarung 3,8

Sage nicht Gott, dass Du ein Problem hast. Sage Deinem Problem, dass Du einen Gott hast.
Pfarrer Stefan Jürgens, Stadtlohn (Kirche in WDR 2)

Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommen wird, der versprochene Retter. Wenn er kommt, wird er uns alles sagen.Jesus antwortete: Er spricht mit dir; ich bin es.
Johannes 4, 25-26

Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, bringt reiche Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten.
Johannes 15, 5

Weil ein Einziger ungehorsam war, sind alle zu Sündern geworden. Ebenso werden alle vor Gott zu Gerechten, weil der eine gehorsam war.
Römer 5, 19

Du Mensch, vergiss nicht, wer du bist! Du kannst dir doch nicht herausnehmen, Gott zu kritisieren! Sagt vielleicht ein Gebilde aus Ton zu seinem Bildner: Warum hast du mich so gemacht? Und hat ein Töpfer nicht das Recht, aus einem Tonklumpen zwei ganz verschiedene Gefäße zu machen: eines, das auf der Festtafel zu Ehren kommt, und ein anderes als Behälter für den Abfall?
Römer 9, 20-21

Jesus spricht: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!
Johannes 20,29

Christus spricht: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
Offenbarung 22,13

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
1. Mose 1, 1

Auf den HERRN hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Nun ist mein Herz fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied.
Psalm 28,7

Wenn ihr den HERRN sucht, wird er sich von euch finden lassen.
2.Chronik 15,2

Aber der oberste Mundschenk dachte nicht an Josef; er hatte ihn schon vergessen.
1. Mose 40,23

Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.
Psalm 127,2

Der Engel sprach zu Josef: Maria wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
Matthäus 1,21

Ich will euch sagen, was ich geträumt habe, fing Josef an. Wir waren miteinander auf dem Feld, schnitten Getreide und banden es in Garben. Auf einmal stellt sich meine Garbe auf und bleibt stehen. Und eure Garben, die stellen sich im Kreis um sie herum und verneigen sich vor meiner.
1. Mose 37,5-6

Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt.
Offenbarung 1,4

Fällt euch Reichtum zu, so hängt euer Herz nicht daran.
Psalm 62,11

Dann sagte der HERR zu Mose: Ich habe Bezalel, den Sohn von Uri und Enkel von Hur vom Stamm Juda, dazu berufen, alle diese Arbeiten auszuführen.
2. Mose 31,1

Er begann und sagte: »Heute, da ihr dieses Prophetenwort aus meinem Mund hört, ist es unter euch in Erfüllung gegangen.
Lukas 4, 21

Ich will euch heimsuchen, spricht der HERR, nach der Frucht eures Tuns.
Jeremia 21,14

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.
Römer 12,12

Wenn ihr dem HERRN, eurem Gott, treu bleibt und auf seine Gebote hört und sie befolgt, wird auch er treu sein und zu den Zusagen stehen, die er euren Vorfahren gegeben hat
5. Mose 7, 12

Wenn ein Prophet im Namen des HERRN etwas sagt und seine Voraussage trifft nicht ein, dann hat der HERR nicht durch ihn geredet; er hat in eigenem Auftrag gesprochen. Einen solchen Propheten braucht ihr nicht ernst zu nehmen.
5. Mose 18, 22

Als Saul von Samuel wegging, machte Gott ihn zu einem neuen Menschen. Alle Zeichen, die Samuel vorhergesagt hatte, trafen der Reihe nach ein.
1. Samuel 10, 9

Er ist es, salbe ihn!, sagte der HERR zu Samuel. Da goss Samuel Öl aus seinem Horn über ihn und salbte ihn zum König vor den Augen seiner Brüder. In diesem Augenblick nahm der Geist des HERRN Besitz von David und verließ ihn nicht mehr.
1. Samuel 16, 12-13

Ohne Schwert, nur mit Schleuder und Stein, hatte David ihn besiegt und getötet.
1. Samuel 17, 50

Ich habe dir beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen, dass dein Sohn Salomo und kein anderer mein Nachfolger werden soll. Und heute löse ich meine Zusage ein!
1. Könige 1, 30

Der HERR spricht: Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und dich bringe an den Ort, den ich bestimmt habe.
2. Mose 23, 20

Als er im Heiligtum übernachtete, erschien ihm der HERR im Traum und sagte zu ihm: Wünsche dir, was du willst; ich will es dir geben! Salomo antwortete: Schenke mir ein Herz, das auf deine Weisung hört, damit ich dein Volk leiten und gerechtes Urteil sprechen kann. Wie kann ich sonst dieses große Volk regieren? Dem HERRN gefiel diese Bitte. Deshalb sagte er zu Salomo: Du hättest dir langes Leben oder Reichtum oder den Tod deiner Feinde wünschen können. Stattdessen hast du mich um Einsicht gebeten, damit du gerecht regieren kannst. Darum werde ich deine Bitte erfüllen und dir so viel Weisheit und Verstand schenken, dass kein Mensch vor oder nach dir mit dir verglichen werden kann. Aber auch das, worum du mich nicht gebeten hast, will ich dir geben: Ich werde dir Reichtum und hohes Ansehen schenken, sodass zu deinen Lebzeiten kein König sich darin mit dir messen kann. Und wenn du meine Gebote so treu befolgst wie dein Vater David, dann schenke ich dir auch ein langes Leben.
1. Könige 3, 5-14

Jesus spricht: Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Matthäus 18,20

Zur Stunde des Abendopfers trat Elija vor den Altar und rief: »HERR, du Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs! Alle sollen heute erfahren, dass du Gott bist in Israel und ich dein Diener, der dies alles in deinem Auftrag getan hat. Höre mich, HERR, erhöre mich! Dieses Volk soll erkennen, dass du, HERR, allein Gott bist und dass du sie wieder auf den rechten Weg zurückbringen willst. Da ließ der HERR Feuer herabfallen. Es verzehrte nicht nur das Opfertier und die Holzscheite, sondern auch die Steine, die Erde ringsum und das Wasser im Graben.
1. Könige 18, 36-38

Tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.
Psalm 90,4

Macht euch keine Sorgen, denn die Freude am HERRN umgibt euch wie eine schützende Mauer.
Nehemia 8, 10

Denn niemand dort oben ist dir gleich, von den Göttern kann sich keiner mit dir messen. Gott, du bist sehr gefürchtet im himmlischen Rat, Ehrfurcht erfüllt alle, die dich umgeben.
Psalm 89, 7+8

Den HERRN stets ernst zu nehmen, damit fängt alle Weisheit an.
Psalm 111, 10

Mit dem HERRN rechnen ist besser als sich auf Menschen verlassen. Der Stein, den die Bauleute als wertlos weggeworfen haben, ist zum Eckstein geworden.
Psalm 118, 8+22

Aber alle, die auf den HERRN vertrauen, bekommen immer wieder neue Kraft, es wachsen ihnen Flügel wie dem Adler. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und brechen nicht zusammen.
Jesaja 40, 31

Jesus sprach: Wenn ein Blinder den andern führt, so fallen sie beide in die Grube.
Matthäus 15, 14

Ich, der HERR, sehe bis auf seinen Grund, ich kenne die geheimsten Wünsche der Menschen. Ich gebe jedem, was er aufgrund seiner Taten verdient hat.
Jeremia 17, 10

Gott weiß, was in der Finsternis liegt, denn bei ihm ist lauter Licht.
Daniel 2, 22

In einer nächtlichen Vision wurde Daniel der Traum enthüllt. Da rühmte er den Gott des Himmels.
Daniel 2, 19

Du aber geh jetzt und leg dich zur Ruhe! Am Ende der Zeit wirst du auferstehen. Dann wird dir das Leben zuteil, das Gott für alle bestimmt hat, die ihm treu geblieben sind.
Daniel 12, 13

Vergib uns unsere Schuld! Nimm unsere Gabe an! Wir bringen dir nicht Opfertiere, sondern unser Wort.
Hosea 14, 3

Halte dich an das Recht, sei menschlich zu deinen Mitmenschen und lebe in steter Verbindung mit deinem Gott!
Micha 6, 8

Für euch aber, die ihr mir treu gewesen seid, wird an diesem Tag die Sonne aufgehen.
Maleachi 3, 20

Nicht mir habt ihr zu danken, dass ich euch geholfen habe; es geschah alles in seinem Auftrag. Ihn sollt ihr euer Leben lang rühmen und ihm Loblieder singen!
Tobit 12, 18

Als Paulus auf dem Wege war und in die Nähe von Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel; und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich?
Apostelgeschichte 9, 3-4

Denkt an Abraham: Von Gott auf die Probe gestellt, blieb er treu; und dies rechnete Gott ihm als Gerechtigkeit an. Denkt an Josef: Er ließ sich nicht verführen, sondern gehorchte Gottes Gebot, und so wurde er Herrscher über Ägypten. Denkt an unsern Vorfahren Pinhas: Er kämpfte leidenschaftlich für die Sache Gottes, darum versprach Gott ihm, dass seine Nachkommen für alle Zeiten Priester sein sollten. Denkt an Josua: Er erfüllte den Auftrag, den Mose ihm gab, darum wurde er Richter in Israel. Denkt an Kaleb: Vor dem ganzen Volk bezeugte er die Wahrheit, darum bekam er einen Anteil an Israels Land. Denkt an David: Er war Gott treu, darum versprach ihm Gott, dass sein Königtum für alle Zeiten bestehen werde. Denkt an Elija: Er kämpfte mit Leidenschaft für das Gesetz des Herrn, darum fuhr er lebendig zum Himmel auf. Denkt an Hananja, Asarja und Mischaël: Sie vertrauten fest auf den Herrn, darum rettete er sie aus dem glühenden Ofen. Denkt an Daniel: Weil Gott keine Schuld an ihm fand, rettete er ihn vor den Löwen. Durchforscht die ganze Vergangenheit Israels und ihr werdet sehen: Gott lässt niemand im Stich, der ihm vertraut.
1. Makkabäer 2, 52

Denkt an die Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene.
Hebräer 13,3

So wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Seeungeheuers war, so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte in der Tiefe der Erde verborgen sein.
Matthäus 12, 40

Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt.
Matthäus 7, 12

Wie köstlich ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben!
Psalm 36,8

Der Mensch wirft das Los; aber es fällt, wie der HERR will.
Sprüche 16,33

Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.
1.Samuel 16, 7

Er hat euch berufen von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.
1. Petrus 2, 9

Er stürzte zu Boden und hörte eine Stimme: Saul, Saul, warum verfolgst du mich?
Apostelgeschichte 9, 4

Denn als ihr in der Taufe Christus übereignet wurdet, habt ihr Christus angezogen wie ein Gewand.
Galater 3, 27

Aber dies alles, was mir früher als Vorteil erschien, habe ich durch Christus als Nachteil erkannt.
Philipper 3, 7

Als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren, haben wir diese Stimme vom Himmel gehört.
2. Petrus 1, 18

Für den Augenblick zwar erscheint uns jede Züchtigung nicht als Freude, sondern als Schmerz, später aber bringt sie denen, die an ihr gewachsen sind, die Frucht des Friedens und der Gerechtigkeit.
Hebräer 12,11

Und wenn ihr zum Himmel aufblickt und die Sonne, den Mond und die Sterne seht, das ganze Himmelsheer, dann lasst euch nicht dazu verleiten, sie als Götter anzubeten und ihnen zu dienen. Die Verehrung der Gestirne hat der HERR, euer Gott, allen anderen Völkern der Erde zugewiesen.
5. Mose 4, 19

Vergesst das nicht und lasst euch nicht einfallen zu sagen: Das alles haben wir uns selbst zu verdanken. Mit unserer Hände Arbeit haben wir uns diesen Wohlstand geschaffen. Seid euch vielmehr bewusst, dass der HERR, euer Gott, euch die Kraft gab, mit der ihr dies alles erreicht habt. Und er hat es getan, weil er zu den Zusagen steht, die er euren Vorfahren gegeben hat, wie ihr das heute sehen könnt.
5. Mose 8, 17+18

Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.
Jesaja 40,6.8

Du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt.
Jesaja 58,11

Wer sich mit falschen Werten selber täuscht, darf nicht enttäuscht sein über falschen Lohn.
Hiob 15, 31

Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat!
Psalm 121, 2

Alle, die dem HERRN vertrauen, sind wie der Zionsberg: für immer unerschütterlich und fest.
Psalm 125, 1

Der HERR selbst muss das Haus bauen, sonst arbeiten die Bauleute vergeblich. Der HERR selbst muss die Stadt beschützen, sonst ist jede Wache umsonst.
Psalm 127, 1

Verlasst euch nicht auf Leute, die Macht und Einfluss haben! Sie sind auch nur Menschen und können euch nicht helfen. Sie müssen sterben und zu Staub zerfallen und mit ihnen vergehen auch ihre Pläne. Wie glücklich aber ist jeder, der den Gott Jakobs zum Helfer hat und auf ihn seine Hoffnung setzt, auf den HERRN, seinen Gott!
Psalm 146, 3-5

Wie glücklich ist ein Mensch, der die Weisheit gefunden und Erkenntnis erlangt hat! Weisheit besitzen ist besser als Silber, wertvoller als das reinste Gold. Sie ist kostbarer als Edelsteine; nichts, was man sich wünschen könnte, ist mit ihr vergleichbar. Mit der rechten Hand bietet sie dir langes Leben und mit der linken Wohlstand und Ansehen. Sie erfüllt dein Leben mit Glück und Sicherheit. Sie ist der wahre »Baum des Lebens«; wer sie erlangt und festhält, kann sich glücklich preisen!
Sprüche 3, 13-18

Vor dem HERRN her kam ein großer und gewaltiger Sturmwind, der Berge zerriss und Felsen zerbrach, in dem Sturmwind aber war der HERR nicht. Und nach dem Sturmwind kam ein Erdbeben, in dem Erdbeben aber war der HERR nicht. Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer, in dem Feuer aber war der HERR nicht. Nach dem Feuer aber kam das Flüstern eines sanften Windhauchs.
1.Könige 19,11-12

Abraham wartete in Geduld und erlangte die Verheißung.
Hebräer 6,15

Wenn dich dein Bruder oder dein Sohn oder deine Tochter oder deine Frau in deinen Armen oder dein Freund, der dir so lieb ist wie dein Leben, heimlich überreden würde und sagen: Lass uns hingehen und andern Göttern dienen, so willige nicht ein.
5.Mose 13,7-9

Dann sieht das Volk die Herrlichkeit des HERRN, die Pracht und Hoheit unseres Gottes. Macht die erschlafften Hände wieder stark, die zitternden Knie wieder fest! Ruft den verzagten Herzen zu: Fasst wieder Mut! Habt keine Angst! Dort kommt euer Gott! Er selber kommt, er will euch befreien.
Jesaja 35, 2-4

Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!
Kolosser 3,13

Ich bin der HERR, ich bin der Einzige, außer mir gibt es keinen Gott. Ich gebe dir die Macht, obwohl du nichts von mir weißt.
Jesaja 45, 5

Petrus schreibt: Wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen.
2. Petrus 1, 16

Ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.
1. Korinther 3, 9

Der HERR sagt: Der Weise soll sich nicht wegen seiner Weisheit rühmen, der Starke nicht wegen seiner Stärke und der Reiche nicht wegen seines Reichtums. Grund sich zu rühmen hat nur, wer mich erkennt und begreift, was ich will. Denn ich bin der HERR, der Liebe, Recht und Treue auf der Erde schafft! An Menschen, die sich danach richten, habe ich Freude.
Jeremia 9, 22-23

Bleibt im Glauben, gegründet und fest, und weicht nicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt.
Kolosser 1, 23

Der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen.
2. Timotheus 2, 19

An deine Ordnungen will ich mich halten; steh du mir bei und lass mich nicht im Stich!
Psalm 119, 8

HERR, sei mein Halt, damit ich leben kann; ich nehme dich beim Wort, enttäusch mich nicht!
Psalm 119,116

Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche gebaut zur Rettung seines Hauses, als er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah
Hebräer 11, 7

Der Geist Gottes lässt als Frucht eine Fülle von Gutem wachsen, nämlich: Liebe, Freude und Frieden, Geduld, Freundlichkeit und Güte, Treue, Bescheidenheit und Selbstbeherrschung.
Galater 5, 22-23

Ihr habt mein Volk in die Irre geführt, ihr habt verkündet: Alles steht gut!, während es in Wirklichkeit gar nicht gut stand. Da baut sich mein Volk eine Mauer aus losen Steinen und ihr streicht Tünche darüber!
Heskiel 13, 10

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Römer 12, 21

Der HERR sagt: Ich hasse eure Feste und kann eure Feiern nicht ausstehen. Eure Brandopfer und Speiseopfer sind mir zuwider; das gemästete Vieh, das ihr für das Opfermahl schlachtet, kann ich nicht mehr sehen. Hört auf mit dem Geplärr eurer Lieder! Euer Harfengeklimper ist mir lästig! Sorgt lieber dafür, dass jeder zu seinem Recht kommt! Recht und Gerechtigkeit sollen das Land erfüllen wie ein Strom, der nie austrocknet.
Amos 5, 21-24

Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen!
Jesaja 5, 20

Haben wir nicht alle e i n e n Vater? Hat uns nicht e i n Gott geschaffen? Warum verachten wir denn einer den andern?
Maleachi 2, 10

Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
Jesaja 44, 6

„Sage ja zu den Überraschungen, die deine Pläne durchkreuzen, deine Träume zunichte machen, deinem Tag eine ganz andere Richtung geben – ja, vielleicht deinem Leben. Sie sind nicht Zufall. Lass dem himmlischen Vater die Freiheit, selber den Verlauf deiner Tage zu bestimmen.“
Dom Helder Camara

Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlässt, wird beschützt.
Sprüche 29, 25

Wenn du nun gegessen hast und satt bist und schöne Häuser erbaust und darin wohnst, dann hüte dich, dass dein Herz sich nicht überhebt und du den HERRN, deinen Gott, vergisst.
5. Mose 8, 12.14

Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werde, auch nichts geheim, was nicht bekannt werde und an den Tag komme.
Lukas 8, 17

Alles kommt von dir, dein Werk ist es: was damals geschah und ebenso, was davor geschah und danach. Auch was wir jetzt erleben und was noch geschehen soll, hast du geplant; und alles, was du geplant hast, das geschieht.
Judit 9, 5

Welchen Nutzen hätte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewönne und verlöre sich selbst?
Lukas 9, 25

Lobe den HERRN, der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen.
Psalm 103, 2.3

Da dankten sie alle zusammen Gott für sein Erbarmen. Er hatte ihnen solchen Mut gemacht, dass sie bereit waren, nicht nur gegen Menschen, sondern auch gegen die wildesten Tiere zu kämpfen, ja eiserne Mauern niederzureißen.
2. Makkabäer 11, 9

Der gute Hirte ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus. Und wenn er alle seine Schafe hinausgelassen hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme.
Johannes 10, 3-4

Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
Lukas 11, 28

Es ströme das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.
Amos 5, 24

Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1. Petrus 5, 10

Gottes Wort kehrt nicht wieder leer zu ihm zurück.
Jesaja 55, 11

Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! Oder erkennt ihr an euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist?
2. Korinther 13, 5

Sprich nicht: Wie einer mir tut, so will ich ihm auch tun und einem jeglichen sein Tun vergelten.
Sprüche 24, 29

Siehe, mein Herr Christus , da hat mir mein Nächster Schaden zugefügt . Er hat mich in meiner Ehre gekränkt. Das kann ich nicht ertragen . Eigentlich sollte ich ihm verzeihen, aber ich kann es leider nicht. Da stehe ich nun : Mach du mich anders , so kann ich nach deinem Willen und deiner verzeihenden Liebe handeln. 
Martin Luther

Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Römer 14, 8

Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 8, 12

Gott wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Offenbarung 21, 3-4

Des Mondes Schein wird sein wie der Sonne Schein, und der Sonne Schein wird siebenmal heller sein zu der Zeit, wenn der HERR den Schaden seines Volks verbinden und seine Wunden heilen wird.
Jesaja 30, 26

Selbst wenn ihr eine Menge Silber für die Weisheit hingeben müsstet, sie würde euch eine ebenso große Menge Gold einbringen. Freut euch über die Güte des Herrn und schämt euch nicht, ihm öffentlich dafür zu danken. Erfüllt eure Aufgabe, ehe eure Zeit abgelaufen ist! Dann wird er euch zu seiner Zeit dafür belohnen.
Sirach 51, 28-30

Die ihn aber lieb haben, sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!
Richter 5, 31b

Es zählt also nicht, wer pflanzt oder wer begießt; es kommt alles auf Gott an, der es wachsen lässt.
1. Korinther 3, 7

Jesus spricht: Ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird e i n e Herde und e i n Hirte werden.
Johannes 10, 16

Und Daniel sagte zu ihnen: Stellt die beiden weit auseinander, so will ich jeden für sich verhören! Unter welchem Baum hast du die zwei beieinander gefunden? Er aber antwortete: Unter dem gespaltenen Baum. Und er ließ ihn wegbringen und den andern vor sich kommen und sagte zu ihm: Nun sage mir: Unter welchem Baum hast du sie beieinander ertappt? Er aber antwortete: Bei dem gefällten Baum. Da sagte Daniel: Der Engel Gottes wartet schon mit seinem Schwert und wird dich fällen, um euch so beide zu vernichten.
Zusätze Daniel 1

Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da. Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Psalm 103, 15-16.17

Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Johannes 3, 16

So viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Jesaja 55, 9

Jesus antwortete: Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit deinem ganzen Verstand! Dies ist das größte und wichtigste Gebot. Aber gleich wichtig ist ein zweites: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!
Matthäus 22, 37-39

Ich versichere euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan.
Matthäus 25, 40

Ich meine nicht, dass ich einem solchen Auftrag aus eigener Kraft gewachsen bin und mir irgendetwas selbst zuschreiben kann. Gott ist es, der mir die Fähigkeit dazu geschenkt hat.
2. Korinther 3, 5

Das ist doch derselbe David, von dem sie bei ihren Reigentänzen singen: Tausend Feinde hat Saul erschlagen, doch zehntausend waren's, die David erschlug.
1. Samuel 29, 5

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Johannes 5, 24

Von der Geduld Hiobs habt ihr gehört und habt gesehen, zu welchem Ende es der Herr geführt hat; denn der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer.
Jakobus 5, 11

Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.
Matthäus 6, 26

Der HERR zog mich aus der grausigen Grube, aus lauter Schmutz und Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels, dass ich sicher treten kann.
Psalm 40, 3

Wir sind Gott gegenüber voller Zuversicht, dass er uns hört, wenn wir ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht.
1. Johannes 5, 14

Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
Römer 8, 38-39

Sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not über sie kommt, sprechen sie: »Auf und hilf uns!«
Jeremia 2, 27

Wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
Römer 8, 28

Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln.
Psalm 91, 4

Johannes der Täufer sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist.
Johannes 3, 27

Wenn du ihn bitten wirst, wird er dich hören, und du wirst deine Gelübde erfüllen. Was du dir vornimmst, lässt er dir gelingen, und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen.
Hiob 22, 27_28

Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst.
Jesaja 48, 17

Denn für mich steht fest: Allein aufgrund des Glaubens nimmt Gott Menschen an und lässt sie vor seinem Urteil als gerecht bestehen. Er fragt dabei nicht nach Leistungen, wie das Gesetz sie fordert.
Römer 3, 28

Besser wenig mit Gerechtigkeit als viel Einkommen mit Unrecht.
Sprüche 16, 8

Ohne Gott bin ich ein Fisch am Strand, ohne Gott ein Tropfen in der Glut, ohne Gott bin ich ein Gras im Sand und ein Vogel, dessen Schwinge ruht. Wenn mich Gott bei meinem Namen ruft, bin ich Wasser, Feuer, Erde, Luft.
Jochen Klepper

Jesus sprach: Ich sage euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme. Da das die Jünger hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Ja, wer kann dann selig werden? Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Matthäus 19, 24-26

Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht?
Jesaja 43, 18+19

Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremdem Gut, wie lange wird’s währen?
Habakuk 2, 6

Jesus spricht: Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.
Lukas 12, 15

Und ich will euch Hirten geben nach meinem Herzen, die euch weiden sollen in Einsicht und Weisheit.
Jeremia 3, 15

So geht es dem, der sich Schätze sammelt und ist nicht reich bei Gott.
Lukas 12, 16-21

So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Matthäus 22, 21

Jesus spricht: Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge.
Johannes 18, 37

Gott ist’s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.
Philipper 2, 13

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
Psalm 139, 5

Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
Römer 8, 35

Wenn sie auch wider dich streiten, werden sie dir dennoch nichts anhaben können; denn ich bin bei dir, spricht der HERR, dass ich dich errette.
Jeremia 1, 19

Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten zu deiner Wohnung.
Psalm 43,3

Mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und das Wasser nicht halten.
Jeremia 2,13

Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
1. Johannes 4,10

Komm du zu uns, weil wir zu dir nicht finden. Schenk dein Licht allen, die im Finstern gehn. Und lass all das, wovon die Engel künden, jetzt noch einmal und nun an uns geschehn.
Gesangbuch Herrnhuter Brüdergemeine Lied 211, 3.4

„Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.“
Hebräer 13, 8

Möge dich ein Engel auf deinen Wegen behüten und dich vor allem Dunklen bewahren. Möge er deine Sorgen tragen helfen und dein Leben von innen her erwärmen und erleuchten und dir die Gewissheit schenken, dass es gut ist, dass es dich gibt.
Christa Spilling-Nöker

Wenn es euch dann gut geht und ihr euch satt essen könnt, dann gebt Acht, dass ihr den HERRN nicht vergesst.
5. Mose 6, 12

Lasst uns darauf achthaben und danach trachten, den Herrn zu erkennen; so gewiss wie die schöne Morgenröte bricht er hervor und kommt über uns wie der Regen, wie Spätregen, der das Land feuchtet.
Hosea 6, 3

Die ganze Fülle seines Segens wird euch zuteilwerden, wenn ihr den Weisungen des HERRN, eures Gottes, gehorcht.
5. Mose 28, 2

Wir haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist.
1. Korinther 2, 12

Sei mir ein starker Hort, dahin ich immer fliehen kann, der du zugesagt hast, mir zu helfen.
Psalm 71, 3

So hatte der HERR nun alle seine Zusagen erfüllt; nichts war ausgeblieben von all dem Guten, das er seinem Volk Israel versprochen hatte. Es war alles eingetroffen.
Josua 21, 45

Bileam sprach: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht übertreten das Wort des HERRN.
4. Mose 22,18

Es ist der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Hebräer 11, 1

Der HERR spricht: Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst.
Psalm 32, 8

Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.
Lukas 9, 62

Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfüllt?, spricht der HERR.
Jeremia 23, 24

Der HERR leitet und schützt alle, die ihm vertrauen; aber seine Feinde enden in Finsternis, denn kein Mensch erreicht etwas aus eigener Kraft.
1. Samuel 2, 9

Denn alle Dinge, die vormals waren und danach, hast du gemacht, und die jetzigen wie die noch kommenden hast du ersonnen, und was du erdacht hast, ist geschehen.
Judit 9, 5

Vergesst nicht, Gastfreundschaft zu üben, denn auf diese Weise haben einige, ohne es zu wissen, Engel bei sich aufgenommen.
Hebräer 13, 2

David sprach zu Salomo: Gott der HERR wird die Hand nicht abziehen und dich nicht verlassen, bis du jedes Werk für den Dienst im Hause des HERRN vollendet hast.
1. Chronik 28, 20

Wenn dir’s gut geht, so bedenke, dass dir’s wieder schlecht gehen kann; und wenn dir’s schlecht geht, so bedenke, dass dir’s wieder gut gehen kann.
Sirach 11, 25

„Man muss wenigstens so viel Zeit aufwenden, Gott für seine Wohltaten zu danken, als man gebraucht hat, ihn darum zu bitten.“
Vinzenz von Paul

Wer Unheil stiftet, auf den fällt es zurück und er weiß nicht, woher es kommt.
Sirach 27, 27

Seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke.
Nehemia 8,10

Du bist meine Hilfe; verlass mich nicht und tu die Hand nicht von mir ab, du Gott meines Heils!
Psalm 27, 9

Wenn du nun gegessen hast und satt bist und schöne Häuser erbaust und darin wohnst, dann hüte dich, dass dein Herz sich nicht überhebt und du den HERRN, deinen Gott, vergisst.
5. Mose 8, 12.14

Weil der Herr seine Hand schützend über ihn hielt, erfüllte ihm der König alle seine Bitten.
Esra 7, 6

Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst.
Psalm 91, 11

Gedenke an den HERRN, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt.
5. Mose 8, 18

Du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.
5. Mose 6, 5

Nichts, was der Mensch von außen in sich aufnimmt, kann ihn unrein machen. Nur das, was aus ihm herauskommt, macht ihn unrein!
Markus 7, 16

Trotz allem, was geschehen war, versündigte sich Hiob nicht. Er machte Gott keinen Vorwurf.
Hiob 1, 22

Jesus sah sie an und sagte: »Wenn es auf die Menschen ankommt, ist es unmöglich, aber nicht, wenn es auf Gott ankommt. Für Gott ist alles möglich.«
Markus 10, 27

So spricht der HERR: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne.
Jeremia 9, 22-23

Der HERR spricht: Wenn du dich zu mir hältst, so will ich mich zu dir halten.
Jeremia 15, 19

Aber Jesus sagte: Halt! Hört auf! Er berührte das Ohr und heilte den Mann.
Lukas 22, 51

Als Petrus zu sich kam, sagte er: »Es ist also wirklich wahr! Der Herr hat seinen Engel geschickt, um mich vor Herodes zu retten und vor dem zu bewahren, was das jüdische Volk sich erhofft hat!«
Apostelgeschichte 12, 11

Hilf, Herr, dass nichts, was ich heute tue oder sage, einem anderen zum Schaden gereicht. Hilf, dass nichts, was ich heute tue oder sage, meines Herrn Jesus Christus unwürdig ist. Hilf, dass das, was ich tue oder sage, ein Abbild seiner Aufmerksamkeit, seiner Liebe und seiner Barmherzigkeit ist.
Rita Frances Snowden

Wie kann ein junger Mensch sein Leben meistern? Indem er tut, was du gesagt hast, Herr.
Psalm 119, 9

Genau nach deinen Weisungen zu leben erfreut mich mehr als alles Gut und Geld.
Psalm 119, 14

Der Herr, der mächtige Gott, gibt mir Kraft! Er macht mich leichtfüßig wie die Gazelle und lässt mich sicher über die Berge schreiten.
Habakuk 3, 19

Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer, in dem Feuer aber war der HERR nicht. Nach dem Feuer aber kam das Flüstern eines sanften Windhauchs.
Johannes 3, 8

Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.
Psalm 143,8

Gib dich zufrieden mit dem, was du hast, und verlange nicht nach allen möglichen anderen Dingen; denn das ist vergebliche Mühe und Jagd nach Wind.
Kohelet 6, 9

Freu dich, wenn du einen Glückstag hast. Und wenn du einen Unglückstag hast, dann denke daran: Gott schickt dir beide, und du weißt nicht, was als Nächstes kommt.
Kohelet 7, 14

Wir können’s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben.
Apostelgeschichte 4, 20

Die gepflanzt sind im Hause des HERRN, werden in den Vorhöfen unsres Gottes grünen. Und wenn sie auch alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein.
Psalm 92, 14-15

Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, und wenn du durch Ströme gehst, sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du ins Feuer gehst, wirst du nicht brennen, und die Flamme wird dich nicht versengen.
Jesaja 43, 2

Und Gott hat dazu Zeugnis gegeben durch Zeichen, Wunder und mancherlei mächtige Taten und durch Austeilen des Heiligen Geistes nach seinem Willen.
Hebräer 2, 4

Wo das Wort bei mir ist, finde ich in der Fremde meinen Weg, im Unrecht mein Recht, in der Ungewissheit meinen Halt, in der Arbeit meine Kraft, im Leiden die Geduld.
Dietrich Bonhoeffer

Gott ist’s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.
Philipper 2, 13

Dreieiniger, heiliger Gott, du wohnst in einem Licht, das niemand schaut. Wir beten dich an. Mit Worten und Taten preisen wir dich, deine verborgene Tiefe, deine Größe und Hoheit, deine Güte und Barmherzigkeit. Nichts sind wir ohne dich. Alles sind wir, wenn wir in dir sind.
Jörg Zink

Der HERR, dein Gott, wird dir Glück geben zu allen Werken deiner Hände.
5. Mose 30, 9

Ein sterblicher Mensch sollte sich Gott unterordnen und nicht meinen, er wäre ihm gleich.
2. Makkabäer 9, 12

HERR, führe meine Sache und erlöse mich; erquicke mich durch dein Wort.
Psalm 119, 154

Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
4. Mose 6, 24

Der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.
2. Thessalonicher 3, 3

Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
1. Korinther 3, 11

Fluch über die Verleumder und Lügner! Sie haben schon viele, die im Frieden miteinander lebten, ins Unglück gestürzt.
Sirach 28, 13

Judas war überzeugt: Auf alle, die in ihrem Leben Gott treu gewesen und auch so gestorben sind, wartet ein herrlicher Lohn.
2. Makkabäer 12, 45

Den Herrn ernst nehmen, das ist die ganze Weisheit, und deshalb gehört zur Weisheit immer auch, sein Gesetz zu befolgen.
Sirach 19, 20